Besucherzaehler

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Tierethik - Der Comic zur Debatte

Einen ganz herzlichen Dank an das Veganbrunchteam Saarlouis für die großzügige Spende von 250,oo € für unseren Lebenshof!

Paula ist wieder da!

Paula, die kleine Großstadttaube

der beliebte Comic "zum Nachdenken" für groß und klein (in 4 Farben)

Skript zum Vortrag

 

„Geschlechterbedingte Ungleichheit und der Versuch, fair miteinander umzugehen“

 

der am 13.03.2016 beim Veganbrunch Saarbrücken gehalten wurde

Hunde wohnungsloser Menschen

wenn der Hund der einzig verlässliche Partner ist

 

Total Liberation Interview 3

– TVG Saar e.V.


Unterstützung und Solidarität für die mutigen Besetzer*innen des Hambacher Forsts

03. Mai 2015 Hambacher Forst
03. Mai 2015 Hambacher Forst

Provokation und übelster "roll back" im saarl. "Tierschutz"

Protestaufruf vor Zoo Neunkirchen 18. Juni 2015

 

nazis und Tierrechte

Transkript des Referats von Colin Goldner
Transkript des Referats von Colin Goldner
Nazis und Tierrechte Broschüre.pdf
Adobe Acrobat Dokument 2.3 MB
36-seitige Broschüre zum Referat
36-seitige Broschüre zum Referat

 

Buchtipp:

Deutsche Erstausgabe 2014
Deutsche Erstausgabe 2014

in eigener Sache

 

Strafanzeige durch "Tierschützer"

 

Sämtliche Vorwürfe gegen Tierversuchsgegner waren frei erfunden

 

 

 

 

Flyer

 

Bruncharchiv 2015

Sonntag, 6. Dezember 2015 - Veganbrunch in Saarbrücken


Referat: Refugees welcome - kein Mensch ist illegal 


Warum ich auf der Flucht war


Bleierne Tränen und brennende Hände - von Flucht, ihren Ursachen und der Angst vor dem Ansturm.

 

60 Mio. Menschen sind aktuell weltweit auf der Flucht, die höchste Zahl die bisher jemals erfasst wurde. Deutschland stellt sich als selbstloses Aufnahmeland dar, trotz Überforderung, Hilflosigkeit und finanziellen Nöten - ist das tatsächlich so oder ist dies inszeniert?

Bemerkenswert ist bei genauerer Betrachtung von Fluchtursachen, dass diese durch militärische, politische und wirtschaftliche Interessen der EU bewirkt werden. Staatliche Subventionierung von europäischen Konzernen ruiniert oftmals die volkswirtschaftliche Grundlage der Fluchtnationen. Nun erwartet Deutschland bei dem Zustrom Solidarität. Es zeigt sich, dass die EU zu wenig für den Flüchtlingsschutz unternimmt. Statt in Hilfsmaßnahmen wird in Abwehr investiert und aus verschiedenen Richtungen werden diese Abwehrmaßnahmen (natürlich nicht ohne wirtschaftlichen Zweck) mit den Ängsten der Menschen und dem Schutz des eigenen Staates begründet.

Die Welt ist im Wandel und auch Deutschland verändert sich. Die schleichende Vergiftung der Demokratie wird spürbar und "der deutsche, besorgte Bürger" sieht seine Stunde gekommen. Mancherorts fühlt man sich zurückversetzt in dunkle Zeiten der Geschichte unseres Volkes. Ängste erwachen in der Erwartung materieller Konkurrenz, eines bestimmten Lebensstiles oder dem Überstülpen einer fremden Kultur.

Deutschland zeigt aber auch Veränderung in der Willkommenskultur und der Hilfsbereitschaft. Einander Unbekannte schließen sich zusammen, zeigen sich solidarisch mit den Menschen die zu uns kommen und organisieren gemeinsam Hilfsangebote. Die Möglichkeit Kontakt zu haben, Menschen kennen zu lernen und Freundschaften zu knüpfen ist ja auch normalerweise eines der ureigensten Bedürfnisse unseres Seins. Flucht ist kein Bedürfnis, sondern ein Reflex. Sie bedeutet Angst, Schmerz und Gewalt, hat mit Entbehrungen, Terror und Tränen zu tun. Diese 6 Worte sind für uns oft nur Begriffe im alltäglichen Sprachgebrauch. Doch für die Flüchtenden sind die bleischweren Tränen und viele der Hände, die sie gereicht bekommen und die sie doch verbrennen, Wirklichkeit. Woher kommt also die Angst? Nun: Angst löst nur das Nebulöse aus. Schaffen wir Transparenz!


Über dieses Thema hat Esther Braun am 06. Dezember 2015 im Rahmen eines veganen Brunchs im AC-Café der Universität Saarbrücken referiert.

Teil 1


Teil 2



Sonntag, 20. September 2015 - Veganbrunch in Saarbrücken

 

Referat:  Unternehmensethik - sowie ethisches Verhalten veganer Konsumenten

Gibt es Gut und Böse auch bei Unternehmen? Zu wem gehören Fleischunternehmen wie Wiesenhof, Rügenwalder & Co. wenn sie nun auf den Veggie- und Vegan-Zug aufspringen?

Andreas Bender wird am 20. September seine Sicht der Dinge darlegen und greift hierbei auf 20 Jahre Erfahrung als Tierrechtler und Veganer und 15 Jahre Erfahrung als Unternehmer zurück.

 

 

Kleine Erinnerung:

Von Rügenwalder über Wiesenhof bis hin zu Deutschlands größtem Fleischproduzenten Tönnies: alle bringen nun vegane Fleischalternativen auf den Markt. Gehören sie nun zu den Guten? Oder zumindest zu den Überläufern? Tut sich wirklich etwas in ihrer Unternehmensethik?

Die Meinungen über das Fake-Fleisch aus den echten Fleischfabriken gehen weit auseinander. Auch bei Veganer*innen. Wie viele Tiere retten wir, wenn Wiesenhof mehr vegane Produkte verkauft?

Andreas Bender, der Gründer und Inhaber unserer veganen Werbeagentur und Druckerei, befasst sich seit 15 Jahren mit dem Thema Unternehmensethik und im Zuge dessen auch mit Greenwashing und weiteren Marketingstrategien. 

Informationen zur Veranstaltung:
https://www.facebook.com/events/640669862734010/
‪#‎vegan‬ ‪#‎Tierrechte‬ ‪#‎Marketing‬ ‪#‎Greenwashing‬ ‪#‎Whitewashing‬

 

 

(Video hierzu laden wir in Kürze auf dieser Seite hoch)

 

Manuskript hierzu


Wir empfehlen in diesem Zusammenhang auch folgende Seite von "Vegan-Welt":
Wer steckt hinter den Fleischersatzprodukten?



 

 

 

 

 

Sonntag, 17. Mai 2015 - Veganbrunch in Völklingen


Dieses mal gab es ein interessantes Referat von Jens Tuider (Mitarbeiter der Philosophischen Fakultät der Universität Mannheim)

"Über die ethische Unvertretbarkeit der Jagd".

"Dieser Vortrag untersuchte die ethische Vertretbarkeit der Jagd. Vorausgesetzt wird dabei lediglich der den Vorstellungen der Alltagsmoral und dem Recht zugrundeliegende tierethische Minimalkonsens, wonach Tiere nicht ohne 'vernünftigen Grund' Leiden zugefügt oder das Leben genommen werden darf. Eine Untersuchung der unterschiedlichen Jagdformen (Subsistenzjagd, Freizeitjagd, therapeutische Jagd) ergibt, dass die Jagd - bis auf wenige Ausnahmen unter extremen Bedingungen - moralisch nicht vertretbar ist. Die Wahl einer 'minimalistischen Strategie' in der Argumentation ist mit der Hoffnung verbunden, die ethische Unvertretbarkeit der Jagd auf möglichst unkontroverser Basis zu erweisen."

Powerpointpräsentation
Über die ethische Unvertretbarkeit der Jagd
von Jens Tuider
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Adobe Acrobat Dokument 461.5 KB

Die Website von Jens Tuider ist im Entstehen www.animalrights.info


Die Online-Datenbank für Tierrechtsargumente


Diese Website dient der Etablierung und Verbreitung der Idee der Tierrechte. Als Herzstück enthält sie eine Zusammenstellung fundierter Entgegnungen auf einige der am häufigsten gegen Tierrechte und zur Rechtfertigung bestehender Tiernutzungspraktiken vorgebrachten Argumente. Langfristig wird diese Zusammenstellung durch allgemeinere Informationen zum Thema Tierrechte ergänzt.

Auf der Website wird (zunächst in Englisch, dann auch in Deutsch) eine Sammlung von Repliken auf einige der üblichen kritischen Argumente gegen Tierrechte systematisch zusammengestellt und frei abrufbar sein.