Besucherzaehler

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Tierethik - Der Comic zur Debatte

Einen ganz herzlichen Dank an das Veganbrunchteam Saarlouis für die großzügige Spende von 250,oo € für unseren Lebenshof!

Paula ist wieder da!

Paula, die kleine Großstadttaube

der beliebte Comic "zum Nachdenken" für groß und klein (in 4 Farben)

Skript zum Vortrag

 

„Geschlechterbedingte Ungleichheit und der Versuch, fair miteinander umzugehen“

 

der am 13.03.2016 beim Veganbrunch Saarbrücken gehalten wurde

Hunde wohnungsloser Menschen

wenn der Hund der einzig verlässliche Partner ist

 

Total Liberation Interview 3

– TVG Saar e.V.


Unterstützung und Solidarität für die mutigen Besetzer*innen des Hambacher Forsts

03. Mai 2015 Hambacher Forst
03. Mai 2015 Hambacher Forst

Provokation und übelster "roll back" im saarl. "Tierschutz"

Protestaufruf vor Zoo Neunkirchen 18. Juni 2015

 

nazis und Tierrechte

Transkript des Referats von Colin Goldner
Transkript des Referats von Colin Goldner
Nazis und Tierrechte Broschüre.pdf
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36-seitige Broschüre zum Referat
36-seitige Broschüre zum Referat

 

Buchtipp:

Deutsche Erstausgabe 2014
Deutsche Erstausgabe 2014

in eigener Sache

 

Strafanzeige durch "Tierschützer"

 

Sämtliche Vorwürfe gegen Tierversuchsgegner waren frei erfunden

 

 

 

 

Flyer

 

Bruncharchiv 2012

 



Sonntag, 09. Dezember 2012 - Veganbrunch Blauer Hirsch Saarbrücken

 

Mit Referat von Caroline Jung zum Thema:

 

Tierisch gut essen: Für Ihre Gesundheit, für unsere Erde

 

Fürchten auch Sie sich vor Krebs, hohem Cholesterinspiegel, vor Osteoporose oder Diabetes? Sind Sie bestürzt über Meldungen von Massentierhaltung, Regenwaldrodung und hungernden Menschen? Ganz leicht lässt sich etwas dagegen tun, nämlich mit richtig gutem Essen: Gesund, schmackhaft und in Verantwortung für Menschen, Tiere und Umwelt.

Der Vortrag mit Diashow zeigt das System der (industriellen) Tierhaltung und wie sich Produktion und Konsum tierischer Nahrungsmittel auf andere Menschen, auf unsere Umwelt und auf unsere eigene Gesundheit auswirken.


Caroline Jung arbeitet im Bereich "Bildung für nachhaltige Entwicklung" mit dem Schwerpunkt "Nachhaltige Ernährung"

 

 

Sonntag, 11. November 2012 - Veganbrunch Blauer Hirsch Saarbrücken

 

Mit Referat zum Thema Abolitionismus von Günther Rogausch. Günther ist seit über 20 Jahren in der Tierrechts-/Tierbefreiungsbewegung aktiv. Auf seine Initiative gründete sich 1991 die Vegane Offensive Ruhrgebiet (VOR), die erste Gruppe, die sich hierzulande für den Veganismus einsetzte. Seitdem ist er in verschiedenen Gruppen/Projekten der Tierrechts-/Tierbefreiungsbewegung aktiv (gewesen). Günther vertritt einen abolitionistischen und gesellschaftskritischen Ansatz.

Studium der Erziehungswissenschaften, 1996 Diplomarbeit zum Thema Zwischen Tierschutz, Tierliebe und Tierquälerei. Eine soziologische Untersuchung zum Gewalt-Paradigma. Diverse Vorträge und Veröffentlichungen zu den Themen Tierausbeutung, Speziesismus und über die Tierrechts-/Tierbefreiungsbewegung.

 

Event bei Facebook und wkw

 

Wir haben zu diesem Brunch eine Umfrage bei unseren Gästen gemacht, vielen Dank an alle, die sich daran beteiligt haben. Die (erste) Auswertung haben wir hier veröffentlicht.

 


Die Speisekarte:

Speisekarte November NEU.pdf
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Impressionen: die Inhalte der gezeigten Folien des Referates wurden z. T. durch den Referenten kritisiert.

 

 

Vegan-Brunch 07. Oktober 2012

 

Mit Gastreferentin Iris Berger 

Thema: "Vegane Ernährung"

 

Theater "Blauer Hirsch" 

Die Speisekarte 

(enthält nur einen Teil unseres Angebots)

Speisekarte neu.pdf
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Unsere Referentin Iris Berger vom Antitierbenutzungshof hielt ein interessantes Referat über die typischen Vorurteile bzgl. veganer und unveganer Ernährung halten. Iris ist Diplom-Oecotrophologin und Ernährungswissenschaftlerin.

 

„Vegane Ernährung“
Gefährlich, kompliziert, einseitig? Gesund, heilbringend, natürlich?
Über Mythen, Vorurteile und Fakten zu einer „Ernährungsform“, die gar keine ist


Von ihren GegnerInnen als letztlich unpraktizierbar dargestellt, gilt „vegane Ernährung“ unter denjenigen, die sie praktizieren, oftmals als die „ideale Ernährungsweise“. Wie kommt es zu diesen gegensätzlichen Überzeugungen, und wo dazwischen ist nach der „Wahrheit“ zu suchen?
Die Ernährungswissenschaftlerin und langjährige überzeugte Veganerin Iris Berger wird in ihrem Vortrag Vorurteile sowohl über vegane als auch über nicht-vegane Ernährung beleuchten sowie auf angeblich oder auch tatsächlich kritische Nährstoffe bei veganer Ernährung eingehen:
Welche Art von „veganer Ernährung“ ist aus ernährungswissenschaftlicher Sicht erstrebenswert? Wie kann Fehlernährung vorgebeugt bzw. begegnet werden? Sollten einzelne Nährstoffe supplementiert werden? Wie können sich von sogenannten ExpertInnen als Risikogruppen dargestellte Personen vegan ernähren?
Neben grundlegenden Ernährungsinformationen bietet der Vortrag auch Raum für Fragen nach individuellen Ernährungsproblemen und Ernährung in besonderen Lebenssituationen.

 

Event bei Facebook und wkw

 

Vegan-Brunch 20. Mai 2012

 

Mit Referat zum Thema: "Wahrnehmungen zur Jagd"

 

Theater "Blauer Hirsch" 

Die Speisekarte 

(enthält nur einen Teil unseres Angebots)

Speisekarte 20.05.12.pdf
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Vegan-Brunch 15. April 2012

 

Mit Gastreferentin Renate Brucker

(Sozialwissenschaftlerin, Historikerin, freie Autorin und Leiterin des Magnus-Schwantje-Archivs)


Thema: "Vorläufer der Tierrechtsidee"

 

Video des Referats
Video des Referats

Auszug aus der Speisekarte für den 15. April

Speisekarte 15. April 2012.pdf
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Bruncheinladungsflyer:

APRIL-BRUNCH mit Renate Bruker.pdf
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Vegan-Brunch 11. März 2012

 

Mit Gastreferent Günther Rogausch


Thema: "Hauptsache für die Tiere!" ? - Über die Grenzen eines gemeinsamen Engagements "für Tiere"


In der Tierrechts-/Tierbefreiungsbewegung sind in den letzten Jahren Demonstrationsaufrufe wiederholt mit Aussagen wie z.B. „Universelles Leben und andere anti-emanzipatorische Gruppen und Personen sind bei dieser Demo nicht erwünscht“ ergänzt worden. Allerdings ist diese Position innerhalb der Bewegung keinesfalls unumstritten. So wird dem entgegengehalten, dass TierrechtlerInnen – und de facto sind damit häufig auch TierschützerInnen gemeint – zusammenhalten müssten, die Bewegung müsse groß, breit und bunt sein. Diejenigen, die z.B. die „Glaubensgemeinschaft“ Universelles Leben kritisieren, werden als „Spaltpilze“ und „Hetzer“ bezeichnet oder gar – wie z.B. die TierbefreiungsaktivistInnen, die im Mai 2011 bei einem „Event für Tierrechte“ in Köln die Rede von Helmut F. Kaplan, einem vermeintlichen Pionier der Tierrechtsbewegung, nicht ungestört lassen wollten – selbst als anti-emanzipatorisch bezeichnet. Wer die Bewegung „spalte“, würde – so ein Vorwurf – im Endeffekt der Tierausbeutungsindustrie helfen.

In dem Vortrag soll erörtert werden, was von den jeweiligen Positionen zu halten ist, welche ist tatsächlich emanzipatorisch, welche nicht – oder gibt es diesbezüglich vielleicht keine klare Antwort? Ist es denn überhaupt von Bedeutung, ob die Bewegung ein emanzipatorisches Selbstverständnis hat oder nicht? Was ist unter einer „Hauptsache für die Tiere“-Haltung zu verstehen? Welche Kriterien könnte es gegebenenfalls hinsichtlich der Frage der Grenzen eines gemeinsamen Engagements geben? Kommt eine Bewegung, die es ernst damit meint, gesellschaftliche Tierbefreiung erreichen zu wollen, überhaupt darum herum, sich kritisch mit der Struktur der Gesellschaft, mit den gesellschaftlichen Verhältnissen zu beschäftigen? Was bedeutet dies für die Praxis der Tierbefreiungsbewegung?

Ausgangspunkt dabei soll der sein, dass es zweifelsfrei notwendig ist, dass die Tierbefreiungsbewegung unter anderem an Größe – bzw. genauer: an Stärke – gewinnt: Schlachthöfe, Tierversuchslaboratorien und Zoos werden, ebenso wie andere Institutionen der Tierausbeutung und des Tiermords, nicht von allein verschwinden. Eine Gesellschaft ohne Tierausbeutung wird nicht durch den bloßen Wunsch Realität werden.

 

Günther Rogausch ist seit über 20 Jahren in der Tierrechts-/Tierbefreiungsbewegung aktiv. Auf seine Initiative gründete sich 1991 die Vegane Offensive Ruhrgebiet (VOR), die erste Gruppe, die sich hierzulande für den Veganismus einsetzte. Seitdem ist er in verschiedenen Gruppen/Projekten der Tierrechts-/Tierbefreiungsbewegung aktiv (gewesen). Günther vertritt einen abolitionistischen und gesellschaftskritischen Ansatz.

Studium der Erziehungswissenschaften, 1996 Diplomarbeit zum Thema Zwischen Tierschutz, Tierliebe und Tierquälerei. Eine soziologische Untersuchung zum Gewalt-Paradigma. Diverse Vorträge und Veröffentlichungen zu den Themen Tierausbeutung, Speziesismus und über die Tierrechts-/Tierbefreiungsbewegung.

 

Lesetipp zum Thema

März-Brunch mit Günther Rogausch.pdf
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Speisekarte 11. März 2012.pdf
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Vegan-Brunch 12. Februar 2012

 

Mit Gastreferent Frank Albrecht (Zooexperte aus Nürtingen)  www.EndZOO.org

 

Thema: Zookritik

Frank Albrecht fordert: MACHT DEN SAARBRÜCKER ZOO DICHT

 

Zeitungsartikel vom 27.01.2012 über die

skandalösen Zustände im Saarbrücker Zoo:

bild.pdf
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Presse

 

siehe auch: ZOO

insbesondere: ZOO SAARBRÜCKEN

 

Frank Albrecht hat in seiner Präsentation auch die regionalen Zoos: Neunkirchen, Saarbrücken und Kaiserslautern  nach vor kurzer Zeit erfolgter Inaugenscheinnahme dezidiert und mit Fotodukumentation  einbezogen.


Februar-Brunch mit Frank Albrecht.pdf
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Speisekarte 12.02.12.pdf
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Vegan-Brunch 15.01.12

 

Mit Gastreferendar Jonas Fischer (Student für Soziale Arbeit an der Hochschule Fulda)

 

Thema: Die Verbreitung der Tierrechtsidee im Bildungssystem

Video des Referats
Video des Referats

 

Zum Referat:

Eine (mittlerweile) große Anzahl an Tierschutzorganisationen, darunter auch Vertreter des "Neuen Tierschutzes", welcher vorgibt, auf Tierrechte hinzuarbeiten, bietet "Tierschutz im Unterricht" an oder führt Schulprojekte durch. Viele sogenannte "Tierschutzlehrer", die gerade auch von den größeren Tierschutzorganisationen (wie z.B. der deutsche Tierschutzbund, welcher Neuland-Fleisch bewirbt) in die Schulklassen ausgesendet werden, scheuen sich nicht mit u. a. Tierausbeuter-Lobbys zusammenzuarbeiten und damit massiv die Tierrechtsidee zu untergraben. Der Referent gab zahlreiche Beispiele dafür, was schief läuft und was sich ändern müsste, wenn die Tierrechtsidee im Schulunterricht verbreitet und thematisiert werden soll.

Da die meisten bestehenden Unterrichtsmaterialien nicht tierrechtskonform sind, gab der Referent zum Abschluss noch Beispiele, wie man trotzdem mit Schülern über die Tierrechtsthematik in Diskussion kommen und dadurch zum überdenken eingefahrener Vorstellungen über andere Tiere anregen kann, z.B. wenn man die Schüler fragt, wie der Comic-Hund "Fina" zum "Welttierschutztag" in der Kinder-Zeitschrift "Tierfreund" darauf kommt, dass die "freilaufenden Hühner" ihre Eier freiwillig verkaufen oder was die Schüler machen würden, wenn sie so wie der Polizist im Comic "Chew" beim Biss in den Rindfleisch-Burger das Leid der geschlachteten Tiere schmecken könnten?

gesamtes Referat

Die Verbreitung der Tierrechtsidee im Bildungssystem
gesamtes Referat als PDF-Datei
Saarbrücken 2012-Endversion.pdf
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die Speisekarte vom 15.01.12

Speisekarte 15.01.12.pdf
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