Besucherzaehler

Besucherzaehler

Tierethik - Der Comic zur Debatte

Einen ganz herzlichen Dank an das Veganbrunchteam Saarlouis für die großzügige Spende von 250,oo € für unseren Lebenshof!

Paula ist wieder da!

Paula, die kleine Großstadttaube

der beliebte Comic "zum Nachdenken" für groß und klein (in 4 Farben)

Skript zum Vortrag

 

„Geschlechterbedingte Ungleichheit und der Versuch, fair miteinander umzugehen“

 

der am 13.03.2016 beim Veganbrunch Saarbrücken gehalten wurde

Hunde wohnungsloser Menschen

wenn der Hund der einzig verlässliche Partner ist

 

Total Liberation Interview 3

– TVG Saar e.V.


Unterstützung und Solidarität für die mutigen Besetzer*innen des Hambacher Forsts

03. Mai 2015 Hambacher Forst
03. Mai 2015 Hambacher Forst

Provokation und übelster "roll back" im saarl. "Tierschutz"

Protestaufruf vor Zoo Neunkirchen 18. Juni 2015

 

nazis und Tierrechte

Transkript des Referats von Colin Goldner
Transkript des Referats von Colin Goldner
Nazis und Tierrechte Broschüre.pdf
Adobe Acrobat Dokument 2.3 MB
36-seitige Broschüre zum Referat
36-seitige Broschüre zum Referat

 

Buchtipp:

Deutsche Erstausgabe 2014
Deutsche Erstausgabe 2014

in eigener Sache

 

Strafanzeige durch "Tierschützer"

 

Sämtliche Vorwürfe gegen Tierversuchsgegner waren frei erfunden

 

 

 

 

Flyer

 

Pressemitteilungen

 

 

 

Zirkus Charles Knie, Zweibrücken

 

Saarbrücken, 21. Juli 2014

Sehr geehrte Damen und Herren,

vom 22. bis 23. Juni "zelebriert" der in der Zwischenzeit allseits negativ bekannte Zirkus Knie mit knapp hundert "Tieren" - wieder Ausbeutung der üblen Sorte. Aus diesen Anlass werden wir gegen die Versklavung, Zurschaustellung, Ausbeutung - auch in Zirkussen - mit mehreren Mahnwachen protestieren und potentielle Besucher mit Flyern und aufklärenden Gesprächen versuchen davon abzuhalten, solche unverständlicherweise heute noch etablierten Unrechtssysteme weiter zu unterstützen.

Zeiten der Mahnwachen:

Dienstag, 22. Juli 14:30 - 16:00 Uhr sowie 18:30 - 20:00 Uhr

Mittwoch, 23. Juli 14:30 - 16:00 Uhr

 

Dr.-Ehrensberger-Straße, 66482 Zweibrücken.

Zirkusbesucher und Unterstützer jedweder Art, müssen sich darüber im Klaren sein, dass sie mit ihren Eintrittsgeldern, Positivberichten, Empfehlungen direkt und indirekt übelste Tierausbeutung unterstützen.
„Tierfreund“ heißt im Prinzip: „Freund des Tieres“. Möglicherweise empfinden sich Zirkusbesucher vielleicht als „Hunde-Katzen-Kaninchen-Freunde“ – Tierfreunde sind sie definitiv nicht, wobei es keine Rolle spielt, ob nun der jeweilige Zirkus in der Mehrzahl sogn. Wild- oder Haustiere für diese Unkultur des Zurschaustellens, absoluter Abhängigkeit und Gehorsams in die Manegen treibt.

Es gab nie eine ethische Rechtfertigung, Mitlebewesen weder zu so sogn. kulturellen noch anderen Zwecken auszubeuten, zu quälen – zu töten, heute weniger denn je, da wir davon ausgehen, dass jedes Lebewesen, das gleiche Recht auf Leben in Schmerzfreiheit hat. Das impliziert, keinerlei Nutzung wo und wann auch immer.

Die sich stetig verringernde Zahl der Besucher beweist auch, dass Zirkus mit Tieren nicht mehr zeitgemäß ist. Die moderne Gesellschaft ist über die Hintergründe (angefangen beim Wildfang exotischer Tiere durch Vertreibung oder Zerschießen ganzer Familienverbände, über übelste Dressurmethoden, lebenslänglichem Eingeknastetsein auf engstem Raum, bis hin zu den permanenten Transporten, die zudem nicht unerhebliches Leid für die Tiere bedeuten sowie die durchweg geringe Lebenserwartung sogenannter “Zirkustiere”) bestens informiert. Die meisten Menschen lehnen Zirkus mit Tieren generell ab und bevorzugen mehr und mehr Zirkusunternehmen, die ohne Tierqual arbeiten und nur mit menschlichen Artisten ihren Lebensunterhalt verdienen.

Ein Teil unseres jeweils angebotenen Informationsmaterials sind spezielle Kinderflyer.

Zirkus mit Wild- sowie sgn. Nutztieren kann man nur als pädagogisches Desaster einordnen. Kindern wird von Eltern und sogar von Lehrern gezeigt, wie man völlig ungestraft gefügig gemachte Mitlebewesen zum eigenen Vergnügen benutzen darf. Das daraus gelernte Motto, “der Stärkere hat Recht” wird durch diesen desaströsen Umgang mit Tieren auch auf die restliche Mitwelt übertragen. Im Gegensatz dazu sollten Kinder vielmehr erfahren und lernen, dass jedes Lebewesen zu achten und zu respektieren ist. Die Fähigkeit, sich dem Mitlebewesen mit der Gefühlsseite zuzuwenden, sollte in Kindern und Jugendlichen geweckt bzw. gepflegt werden. Das Mobilisieren und Vertiefen dieses in jedem Menschen schlummernden Gefühls soll auch Sinn dieser Aktion sein.

Auch wenn in der Zwischenzeit fast allen Bürgern mit dem Begriff "Zirkus" klar ist, dass Dressur mit physischen und psychischen Qualen verbunden ist, die enge "Gefangenschaftshaltung" - die in der Regel bei "Wildtieren" noch nicht einmal annähernd "Säugetiergutachtenqualität" erreicht - , die unstetigen Transporte die ihre Vergnügungsobjekte letztendlich über die Zeit zerstören etc.
dennoch existieren diese rollenden Ausbeutungsbetriebe unter der Überschrift "Kultur" noch immer.

Interessant, symptomatisch und erschreckend zugleich auch, dass sich jeweils Presse, Zuschauer - unter ihnen auch Pädagogen - jeweils mit Aussagen von Amtsveterinären beruhigen lassen, dass im jeweils kontrollierten Betrieb, alles in bester Ordnung sei. Dabei sind diese "Leitrichtlinien" zum Einen nicht unbedingt verbindlich - zum Anderen nichts anderes als ein Minimalpseudoschutzrahmen - die hart an der Grenze von vorsätzlich zugelassener, professioneller Tierqual stehen - in der Regel diese auch überschreiten.

Wir bitten um Berichterstattung.

Quellen:
http://www.tvg-saar-vegan.de/themen/zirkus/
http://www.tvg-saar-vegan.de/.../22-23-juli-2014-zirkus.../

Weihnachtszirkus Saarterrassen 2013/2014 (Zirkus Alberti)


Anläßlich des sog. Gastspieles eines "Weihnachtzirkusses" in Saarbrücken wird zur Premiere - am 20. Dez. ab 17. 00 Uhr - eine größere Mahnwache gegen die Ausbeutung und entwürdigende Zurschaustellung stattfinden.

Die angebote amoralische "Kurzweil" - steht für lebenslange Gefangenschaft, Stress, Gewalt gegenüber Wehrlosen - diese Zurschaustellung von Macht und Gehorsam / erzwungener Unterwürfigkeit heute noch Kultur, Unterhaltung und Erholung zu nennen - ist ein beschämendes Phänomen einer vermeintlich aufgeklärten "humanen" Gesellschaft - die zunehmend beteuert, dass der Schutz von Tieren "mitten in der Gesellschaft" angekommen wäre - gleichzeitig aber ingesamt die Degradierung von gleichberechtigten Mitlebewesen zum Objekt auf das brutalste weiter vorantreibt - sei es als "Konsumartikel" oder wie hier als Vergnügungsobjekt. Erschreckend wie viele Eltern sowie auch Lehrpersonal gerade mit Kindern diese Vorstellungen besuchen - zeigt man ihnen gerade doch hier schon, dass Sklavenhaltung und deren Zurschaustellung heute noch sich allerbester gesellschaftlicher Akzeptanz erfreut - diese auch noch gemeinschaftlich mit Presse, Zurverfügungstellung von Plätzen, Sponsoring etc. legitimiert. Die angebliche „Tierliebe“ ist vor allem ein Stück Lebenslüge und ein fundamental falsches Selbstverständnis des Menschen, der nicht begreifen will, dass die Natur, dass die Tiere von der anthropozentrischen Gewalttätigkeit der Spezies Mensch befreit werden müssen. Die Mahnwache - der Protest, der auch das Gespräch mit dem Bürger sucht - wird mit Flyern, Fackeln, Transparenten und Megaphondurchsagen begleitet.