From: Tier-Info
    To: Saarbrücker Zeitung
    Sent: Friday, July 02, 2010 1:42 AM
    Subject: Leserbrief zu: "ZOFF BEI DEN TIERVERSUCHSGEGNERN"
    
    
    Leserbrief zu Ihrem Artikel: "ZOFF BEI DEN TIERVERSUCHSGEGNERN"
    
    Nun haben die Denunzianten ihre Drohung tatsächlich wahr gemacht und die Presse eingeschaltet um ihre schmierigen Lügengeschichten auch in der Öffentlichkeit
    breitzutreten! Und tatsächlich haben sie einen Schreiberling gefunden, der dieses widerliche Geschmiere veröffentlicht! Auf welches Niveau ist dieses Blatt gesunken?
    
    Wir sind entsetzt und erschüttert darüber wie hinterhältig diese sogenannten Tierschützer - nennen sie sich nicht sogar Tierrechtler? - agieren und so den guten Ruf
    eines langjährigen Aktivisten, der sich aufopferungsvoll rund um die Uhr für alle Tiere einsetzt, in den Schmutz zu ziehen.
    
    Wir kennen und arbeiten seit mehr als 25 Jahren mit Rolf Borkenhagen zusammen und kennen ihn ausschließlich als sehr engagierten, ehrenamtlich kämpfenden
    Tierschützer und Tierrechtler. Somit wissen wir aus Erfahrung, dass er nicht allein sehr viel Zeit und Engagement, sondern auch private finanzielle Mittel einsetzt und eingesetzt hat, um die
    TVG-Saar zu dem zu machen was sie heute sind!
    Das ruft mit der Zeit natürlich Neid und Mißgunst bei manchen profilierungssüchtigen Leuten hervor, die sich gerne selbst an der Stelle des Vorsitzenden sehen und
    die "Macht übernehmen" würden. Da ist ihnen jedes Mittel recht! Offensichtlich geht es solchen Leuten nicht um die Not leidenden Tiere, denn die bleiben ja bei diesem Schmierentheater auf der
    Strecke!
    
    Lüge bleibt Lüge, auch dann wenn man sie noch so oft wiederholt!
    „Der größte Lump im ganzen Land, das ist und bleibt der Denunziant“, das wußte schon der deutsche Dichter Hoffmann von Fallersleben.
    
    Wir wünschen Rolf Borkenhagen viel Kraft und Durchhaltevermögen, um diese scheußliche Hetzkampagne gegen ihn unbeschadet zu überstehen!
    
    Gerd und Trudi Straeten
    
    Tierversuchsgegner Rhein-Erft -
    MENSCHEN FÜR TIERRECHTE e.V.
    (vormals TVG-Pulheim)
    Ordensstr. 22 
    D - 50129 Bergheim-Auenheim
    Redakteurin TIER-INFO: Trudi Straeten
    Vorsitzender: Gerd Straeten
    Mail-Adresse: Tierinfo@gmx.de
    HP: www.tierversuchsgegner-pulheim.de 
    www.ift-onlinezentrale.de , www.tvg-pulheim.de 
    Sehr geehrter Herr Schön,
    
    ich bitte um ungekürzte Veröffentlichung meines Leserbriefes zu "Zoff bei den Tierversuchsgegnern":
    
    In meiner Eigenschaft als Geschäftsführerin möchte ich zu Ihrem Artikel wie folgt Stellung nehmen:
    Sowohl bei dieser "gefakten Strafanzeige" als auch bei der von den Anzeigern publik gemachten Veröffentlichung des Artikels handelt es sich um nichts anderes als
    einen von langer Hand profilneurotischer Menschen geplanten, gezielten Vernichtungsschlag gegen den Verein "Menschen für Tierrechte - Tierversuchsgegner Saar e. V." sowie gegen einen der
    bekanntesten und erfolgreichsten Tierrechtler Deutschlands.
    
    Da ich als Geschäftsführerin nachweislich mit sämtlichen Vereinsgeschäften allerbestens vertraut bin, hätte diese Strafanzeige auch an mich als "Mittäterin" oder
    zumindest "Mitwisserin" erfolgen müssen.
    
    Die eigentliche Motivation dieser Menschen, die Strafanzeige gegen den Vorsitzenden gestellt haben, ist keinesfalls in "Unregelmäßigkeiten der Finanzen" zu suchen
    sondern vielmehr darin, einen sehr erfolgreich agierenden Verein
    und ebenso erfolgreich agierenden Tierrechtler wie Rolf Borkenhagen zu denunzieren! Dieser Wahnsinn hat schon Methode weil offenbar immer wieder dieselben
    Ansatzpunkte zur Zerstörung gewählt werden: Finanzen!
    Was könnte auch gelebten Altruismus besser angreifen und zersetzen als der Verdacht der persönlichen Bereicherung?
    Profilneurosen, Neid, mangelndes Selbstbewusstsein, all diese niedrigen menschlichen Eigenschaften münden dann in solchen blind zerstörerischen, intriganten,
    sinnfreien Versuchen der Diffamierung - ohne jeden Verstand und ohne
    Rücksicht auf eigene Verluste.
    
    Leidtragende - wie sollte es anders sein - sind wie immer die Tiere!
    
    Brigitte Faust