Unsere Antwort vom 19. März 2015 auf die (unten stehende) Provokation durch Zoodirektor Fritsch:
Servus Herr Fritsch,
mit Sicherheit bin ich, noch andere Vertreter und Mitglieder unserer Organisation bereit, sich mit Ihnen über das Ausbeutungssystem "Zoo" zu unterhalten.
Unterhalten hieße letztendlich, die Anerkennung zur Berechtigung des Sklaventums nichtmenschlicher Tiere -
unsere Zielsetzung ist deren Abschaffung - keinerlei Fragen zu stellen, über die Möglichkeiten von Verschlimmbesserungen der weltweiten Rummelplätze mit Peepshowcharakter auf Basis von Zuchthäusern und deren entwürdigter Insassen, die je nach Unterhaltungswert am Leben gelassen werden oder einer internen oder externen Verwertung, je nach entsprechendem Wertverfall zugeführt werden.
Ich glaube nicht, dass ich Ihnen die entsprechende Literatur aufzählen muß, auf die ich mich u.a. auch fachlich berufen könnte - ebenso nicht die, die diese litanaihaft vorgebrachte populistische Artenschutzlüge widerlegt.
Sicherlich ist festzustellen - wie ich kurz anriss, dass in letzter Zeit wieder vermehrt speziesistische "Tierschützer" dieses Ausbeutungssystem mehr oder weniger offen, opportunistisch und ohne Gewissenbisse unterstützen.
Genau diesen Tierschützern - um auf Ihre weitere Frage einzugehen, möchte unsere Organisation „schaden“ - um nichtmenschliche Tiere tatsächlich zu schützen.
Auch aus diesem Grunde, werden wir bei besagter „angedrohter“ Führung der Mitglieder des Stiftungsrates - die wir als lächerlich-pubertäre Reaktion auf unseren letzten Protest einordnen - auf der anderen Seite des „Zoos“ an diesem Tage und auch im Vorfeld deutlich unsere Position darlegen.
ein freundlicher Gruß würde mir schwerfallen
Provokation und übelster "roll back" im saarl. "Tierschutz"
Protestaktion vor Zoo Neunkirchen 18. Juni 2015
http://www.tvg-saar-vegan.de/termine/protestaktion-vor-zoo-neunkirchen/
Rolf Borkenhagen