Besucherzaehler

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Tierethik - Der Comic zur Debatte

Einen ganz herzlichen Dank an das Veganbrunchteam Saarlouis für die großzügige Spende von 250,oo € für unseren Lebenshof!

Paula ist wieder da!

Paula, die kleine Großstadttaube

der beliebte Comic "zum Nachdenken" für groß und klein (in 4 Farben)

Skript zum Vortrag

 

„Geschlechterbedingte Ungleichheit und der Versuch, fair miteinander umzugehen“

 

der am 13.03.2016 beim Veganbrunch Saarbrücken gehalten wurde

Hunde wohnungsloser Menschen

wenn der Hund der einzig verlässliche Partner ist

 

Total Liberation Interview 3

– TVG Saar e.V.


Unterstützung und Solidarität für die mutigen Besetzer*innen des Hambacher Forsts

03. Mai 2015 Hambacher Forst
03. Mai 2015 Hambacher Forst

Provokation und übelster "roll back" im saarl. "Tierschutz"

Protestaufruf vor Zoo Neunkirchen 18. Juni 2015

 

nazis und Tierrechte

Transkript des Referats von Colin Goldner
Transkript des Referats von Colin Goldner
Nazis und Tierrechte Broschüre.pdf
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36-seitige Broschüre zum Referat
36-seitige Broschüre zum Referat

 

Buchtipp:

Deutsche Erstausgabe 2014
Deutsche Erstausgabe 2014

in eigener Sache

 

Strafanzeige durch "Tierschützer"

 

Sämtliche Vorwürfe gegen Tierversuchsgegner waren frei erfunden

 

 

 

 

Flyer

 

Nach Jagd bleiben tote Tiere liegen

Lauterbach. Der Anblick, der sich SZ-Leserreporterin Inge Albert am Sonntag am Warndtweiher darbot, den würde sie am liebsten ganz schnell wieder vergessen. Aber so einfach ist das nicht. Inge Albert und ihre Tochter fanden beim Gassigehen ein totgeschossenes Wildschwein (Veröffentlicht am 06.12.2012)

 

Lauterbach. Der Anblick, der sich SZ-Leserreporterin Inge Albert am Sonntag am Warndtweiher darbot, den würde sie am liebsten ganz schnell wieder vergessen. Aber so einfach ist das nicht. Inge Albert und ihre Tochter fanden beim Gassigehen ein totgeschossenes Wildschwein. Und als hätte das nicht schon genügt, lag zweihundert Meter weiter auch noch ein erlegtes Reh - mit durchgebrochenem Bein.

"Der Anblick war furchtbar - vor allem, wenn man bedenkt, dass da ja auch viele Kinder vorbeigehen", so Inge Albert. Sie sagte dem Personal im nahem Wirtshaus im Warndt Bescheid, das informierte den Revierförster.

Die Lesereporterin wusste, dass am Vortag gejagt wurde. Das bestätigt auf SZ-Nachfrage auch der Saarforst. Am Samstag haben Jäger vor Ort bei einer so genannten Drückjagd rund 50 Wildschweine und Rehe geschossen. Die Tiere dienen anschließend als "hochwertige Lebensmittel". Der Käufer aus der regionalen Gastronomie hatte mit Saarforst vereinbart, die Tiere abzuholen, konnte die besagten zwei aber nicht finden.

"Dieser Vorfall ist außerordentlich zu bedauern", meldet Saarforst in Saarbrücken und nimmt ihn zum Anlass für eine Weisung an alle Jagdleiter, nach Treib- und Drückjagden noch einmal genauer nachzusehen. Die beiden Tiere habe jetzt inzwischen der zuständige Revierförster eingesammelt.

Bei einer Drückjagd gehen Treiber mit Hunden tagsüber langsam durch den Wald. Das aufgestörte Wild verlässt seine Deckung und geht auf seinen üblichen Wechsel. Dort sind Jäger postiert. Es wird nicht gehetzt. Das Gebiet ist abgesperrt. avm

Warndtwald.pdf
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